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Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie für Kinder

Online-Abschluss oder kostenloses Angebot - Tel. 089 237 132 90

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Welche Zahnzusatzversicherung mit kieferorthopädischer Behandlung ist die Richtige?

Grundsätzlich finden Sie auf unserer Seite nur empfehlenswerte Zahnzusatzversicherungen.

Das Wichtigste jedoch ist, dass Sie die Zahnzusatzversicherung rechtzeitig für Ihr Kind abschließen, denn ist erst einmal eine Zahnfehlstellung diagnostiziert oder eine kieferorthopädische Behandlung angeraten ist es zu spät.
Bitte berücksichtigen Sie, dass bestimmte Behandlungen schon im Alter zwischen 5 und 9 Jahren durchgeführt werden.

Allround-Tarife

kieferorthopädie

Sie suchen eine Zahnzusatzversicherung mit den besten Leistungen für Kieferorthopädie unabhängig von einer Kostenbeteiligung durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ....

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... ohne Beteiligung der GKV

Zahnspange

Die GKV leistet nur in schweren Fällen (KIG 3-5) für Kieferorthopädie. Wenn die GKV nicht leistet wird es sehr teuer. Wenn Sie sich bei der Auswahl der Zahnzusatzversicherung hierauf konzentrieren wollen, so empfehlen wir Ihnen folgende Tarife ...

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... mit Beteiligung der GKV

spange

Sie hatten als Kind eine Zahnspange und Ihr Lebenspartner auch eine kieferorthopädische Behandlung? Sie sind sich sicher Ihr Kind wird von der GKV entsprechen eingestuft? Diese Zahnzusatzversicherungen übernehmen die Mehrkosten...

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Auf was muss ich bei einer Zahnzusatzversicherung mit kieferorthopädischer Behandlung achten?

Eine gute Zahnzusatzversicherung muss gute Leistungen bieten. Wir haben darauf Wert gelegt, dass alle von uns empfohlenen Tarife sowohl Mini Brackets, Kunststoff Brackets als auch farblose Bögen erstatten. Die Erstattung von Retainer und Invisalign-Therapie haben wir ebenfalls vorausgesetzt.

Wichtig sind die maximale Erstattungshöhe und eine Mindestbeteiligung von 80%. Sehr gute Leistungen nützen nichts, wenn bei 500 Euro Erstattung schluss ist. Wenn die GKV nicht leistet kostet Sie eine Behandlung schnell mal 5.000 Euro. Leistet die gesetzliche Krankenversicherung so können Mehrkosten von bis zu 2.500 Euro auf Sie zukommen.

tipp2.pngGrundsätzlich gilt:
Rechtzeitig abschließen!

Im Alter zwischen 5 und 6 Jahren erkennt der Kieferorthopäde bereits, ob Behandlungsbedarf bei Ihrem Kind besteht. Vor diesem ersten Besuch beim Kieferorthopäden sollten Sie bereits eine Zahnzusatzversicherung für Ihr Kind abgeschlossen haben, denn eine Versicherung kann nicht mehr abgeschlossen werden wenn bereits eine Zahnfehlstellung diagnostiziert wurde bzw. eine kieferorthopädische Behandlung angeraten ist.

Deshalb ist eine frühzeitige Absicherung so wichtig.

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"Leider gibt es nicht den Tarif der in jeder Hinsicht ideal ist. Aber wir versuchen, Ihnen bei der Auswahl des für Ihr Kind besten Tarifes behilflich zu sein!"

Wann ist eine kieferorthopädische Behandlung notwendig?

Die Kieferorthopädie, als Teilgebiet der Zahnmedizin, beschäftigt sich mit den Fehlstellungen der Zähne.
Eine Zahnfehlstellung liegt vor, wenn die räumliche Anordnung der Zähne im Kiefer von der Idealposition abweicht. Zahnfehlstellungen können ästhetisch Auffällig sein, aber auch funktionelle Konsequenzen auslösen und sind häufig mit Kieferfehlstellungen kombiniert.

Was sind kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)?

Kieferorthopädische Indikationsgruppen spiegeln verschiedene Schweregrade der Fehlstellung wieder. Die Indikationsgruppen werden in 5 Schweregrade eingeteilt. Eine medizinische Notwendigkeit der kieferorthopädischen Behandlung ist, aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen, für den Schweregrad 3 bis 5 (KIG 3-5) gegeben. Eine kieferorthopädische Behandlung ist allerdings meist auch für Indikationsgruppe 1 und 2 angeraten wird aber dann von der GKV nicht übernommen.

Was kostet eine kieferorthopädische Behandlung?

Die Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung belaufen sich auf mindestens 1.500 (leichte Korrektur eines Kiefers, feste Spange) bis auf über 8.000 Euro. Wenn nur eine leichte Fehlstellung vorliegt (KIG 1-2) müssen Sie für diese Kosten alleine aufkommen. Wenn die GKV die Kosten übernimmt, so kommt diese nur für die einfachste Behandlungsform auf. Zusatzkosten müssen von Ihnen übernommen werden.
Hier ist es wichtig, dass Sie die Kosten durch eine sehr gute Zahnzusatzversicherung mit Leistung für Kieferorthopädie abgesichert haben. Ohne eine Kostenübernahme durch die Zahnversicherung kann es passieren, dass auf Sie eine sehr hohe Belastung zukommt.

Welche Zusatzkosten übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung nicht?

Die moderne Kieferorthopädie bietet eine Menge privater Zusatzleistungen, welche nicht von der Kasse übernommen werden. Diese Leistungen machen die Behandlung angenehmer, sicherer, ästhetischer und schneller. Zum Beispiel Keramikbrackets, Minibrackets oder selbstligierende Brackets, superelastische, thermoelastische oder farblose Bögen und Lingualtechnik.
Genau hier greift die Zahnzusatzversicherung ein. Diese Mehrkosten sind durch IhrerZahnzusatzversicherung für Ihr Kind gedeckt.

Was ist mit dem Eigenanteil bei einer kassenärztlichen Behandlung?

Eltern müssen für ihre Kinder einen Eigenanteil von 20 Prozent der Kassenbehandlung selbst übernehmen. Dieser Eigenanteil wird von den Krankenkassen am Ende einer erfolgreichen Behandlung erstattet. Somit kann dieser nicht von einer privaten Zusatzversicherung übernommen werden.

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